"Kuck mal,meine Vagina!" - tinjo!

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"Kuck mal,meine Vagina!"

Themen > Ansichten und (Vor-)Urteile zu "Pädophilie"



21.06.2010
ZEITGEIST
"Kuck mal,meine Vagina!"
"Auch die Linke hat ihre Missbrauchsgeschichte: Zu den Projekten der 68er gehörte die sexuelle Befreiung der Kinder, der Bruch aller Schamgrenzen wurde bei einem Teil der Bewegung zum Programm. So entstand ein Klima, in dem
selbst Pädophilie als fortschrittlich galt." (Hervorhebung durch tinjo)

Schon in der Einführung zu diesem Bericht wird klar, wie "Pädophilie" heute eingeschätzt wird, bzw. werden muss! Kann man denn überhaupt so etwas behaupten? "Pädophilie" ist der Begriff für eine Neigung/Veranlagung, die man sich nicht selbst aussuchen kann. Sicher gab es in der Zeit der "sexuellen Befreiung" keine so klaren Grenzen mehr und in der Folge wurde eben "Liebe zu Kindern" auch anders gelebt. Aber nicht alle, die damals freizügiger mit Kindern umgingen, waren "pädophil", darum können und wollen sie heute auch nicht mehr dazu stehen, dass sie damals anders mit Kindern umgingen, als dies heute noch möglich ist...

Im Bericht geht es um die "Kinderläden" und wie damals (nach 1968 bis Mitte 1990) das Thema Sex mit Kindern behandelt und wie Kindern in (damals Ost-) Berlin "Sex" beigebracht wurde.  

Was man aus diesem Bericht als Qunitessenz beherzigen und als Realität hinnehmen muss, bzw "glücklicherweise zur Kenntnis nehmen darf" - je nach eigenen Ansichten:  

"Die Stimulation eines kindlichen Geschlechtsorgans durch einen Erwachsenen
stellt aus heutiger Sicht eindeutig einen strafbaren sexuellen Übergriff dar."

Alles was vor noch nicht allzu langer Zeit gesagt, geschrieben und getan wurde, wird in unzähligen Berichten heute kritisiert und grundweg als überholt und falsch betrachtet, ja von den Betroffenen bedauert und gar geleugnet. Viele wollen sich damit herausredden, dass sie sich schon damals - aber eben ungangehört oder belächelt oder gar ausgeschlossen - gegen solche sexuellen Befreiungsbemühungen gewehrt hätten. Sicher gab es damals viele Versuche, die sich im Nachhinein als nicht wünschenswert oder sogar schädlich herausstellten. Aber dass man Erkenntnisse einer ganzen Zeitepoche nach nicht einmal fünfzig Jahren einfach als genereller Fehltritt abtut, als hätte diese Zeit "Opfer" erzeugt wie die Kriegszeiten, ist doch der noch viel grössere Fehltritt, wenn dies alles mit dem heute geltenden oben zitierten "Axiom" undiskutier- und unübertretbar gerichtlich festgelegt wird.

>>>siehe auch hier


 
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