Pädo-Therapeutin kämpft gegen Pädo-Initiative - tinjo!

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Pädo-Therapeutin kämpft gegen Pädo-Initiative

Themen > Berichte zu "Pädophilie" in den Medien > Briefe an Fach- und Medienleute

Erstaunlich!
Eine Fachfrau, die Pädophile therapiert, spricht von einer "Hexenjagd"!

"Die Pädophilen-Initiative sei zu radikal, findet die Ostschweizer Psychologin Monika Egli-Alge. Gegen Pädophile werde eine moderne Hexenjagd betrieben. "


Ich habe Frau Egli-Alge auf diesen Bericht folgende Mitteilung gesandt:

Bravo, Frau Egli!
Auch wenn ich nicht viel übrig habe für die Philosophie, die Sie von Dr. Beier übernommen haben, so bin ich doch sehr angenehm überrascht, dass auch einmal eine Frau merkt, dass auf Pädophile (schon lange) eine Hexenjagd betrieben wird.
Hauptunterschied zu Ihrer Meinung, was die Hexenjagd betrifft, sehe ich darin, dass ich noch nie irgendwo von einer Umfrage unter Kindern und Jugendlichen gehört oder gelesen habe, die OFFEN über ihre Beziehungen zu Pädophilen sprechen durften UND AUCH DANN ERNST GENOMMEN WERDEN, WENN SIE POSITIV ÜBER SOLCHE BEZIEHUNGEN BERICHTEN UND IHR FREUND DAFÜR NICHT VERURTEILT WIRD. Was ja nach unseren Gesetzen gar nicht möglich ist. Also müsste auch einmal untersucht werden, ob das dem Pädophilen angelastete Schweigeverbot nicht auch ein vom Kind gewünschtes Gebot sein könnte. Das heisst, dass es besser wäre, wenn nicht einfach jeder auch nur annähernd erotische Kontakt zu Kindern zur Bestrafung führen dürfte, weil dadurch SOWOHL DEM KINDE WIE  DEM PÄDOPHILEN verunmöglicht wird, OFFEN über eine Beziehung zu sprechen, die kein "Opfer" produziert hat.
Das müsste meiner Ansicht nach viel ernster genommen werden VOR ALLEM ZUM WOHLE DES KINDES und sollte zu Gesetzesänderungen führen.

Es entspricht einfach nicht den wissenschaftlich bewiesenen Fakten, dass JEDER erotische Kontakt zwischen einem Erwachsenen und einem "Kind" (was sowieso eine unwissenschaftliche Vereinfachung ist, wenn unter "Kind" sowohl ein Einjähriges wie ein Sechzehnjähriges gleichermassen dazu zählt.)
Warum gilt z.B. eine Schmuserei zwischen einem "Kind" und einem Erwachsenen, der eine Beziehung aufgebaut hat, als sexuelles Vergehen, wo dasselbe innerhalb der Familie "normal" oder gar erwünscht ist zum Wohle des Kindes?
Und noch etwas, was viel Kosten und existentielle Vernichtung vermeiden hälfe: Wenn Pädophilen mehr Spielraum gelassen bliebe, was Pornographie betrifft. Wenn man wenigstens DIE Bilder erlaubte, die eindeutig einvernehmlich hergestellt wurden unter Mitwirkung von urteilsfähigen "Kindern". (Darunter verstehe ich solche, die schon wissen, dass sie für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden können, also eigenmächtig handeln und dazu stehen müssen. Auch da herrscht nämlich eine absolut unwissenschaftliche hysterische Fixierung auf alles was Sexualität und "Kind" betrifft, während demselben „Kind“ in anderen Dingen sehr wohl Verantwortungsbewusstsein zugemutet wird. Das führt nur zu viel Leid, Unsicherheit, erzwungener Verheimlichung, Kosten und Vernichtung von Existenzen...
Mit freundlichen Grüssen Martin Joos
http://www.tinjos.ch/-ein-leben-ohne-delikte-ist-moeglich.-.html


Antwort habe ich keine bekommen - man diskutiert doch nicht mit einem Pädophilen...!

...höchstens, wenn er sich therapieren lässt!

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