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Gedanken...
Wenn sich ein paar Leute über die bekannteste Boulevard-
„Die übertreiben gerne, und man darf nicht alles glauben, was dort geschrieben steht.“
Wenn es um eine konkrete Affäre geht, in die man selbst hineingezogen wird, lässt sich schnell und beweisbar widerlegen, was den Leuten an Lügen und Phantasie-
Wenn ein zu Unrecht Angegriffener auf seiner eigenen Homepage versucht, Klarheit in eine Sache zu bringen, interessiert das kaum jemand. Ausser vielleicht jene, denen der Angegriffene nicht gleichgültig ist. Für den Angegriffenen aber ist es eine Entlastung seiner selbst. Er steht zu dem, was er schreibt, ob es angenommen wird, oder nicht. Etwa nach dem Motto:
"Tu Dein Bestes und kümmere Dich nicht um das Resultat, es gehört Dir nicht"
Fazit 1:
Wenn ein Angegriffener von der unseriösesten Boulevard-
"Das ist halt so, dagegen kann man nichts machen..."
Fazit 2:
Wenn jemand wagt, eine eigene private Homepage zu betreiben, wo er andern in sein Denken Einsicht gewährt, darf er vernünftigerweise nicht auf grosse Beachtung hoffen.
Es sei denn , er hätte einen grossen Namen. Oder einen heimtückischen Neider...
Fazit 3:
Der Angegriffene und Homepage-