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Ein Fall von Mobbing,
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Dieser "Blick"-
Dieselbe Frau, die sich damals so für Beats Freilassung eingesetzt hat und seine Arbeit für den Verein gerühmt hat, ist heute als "Expertin für präventiven Opferschutz" im Unterstützungskomitee der "Wiedergutmachungs-
Diese erkundigte sich bei verschiedenen zuständigen Stellen, weshalb dies geschehen ist, wurde aber abgewimmelt oder erhielt mehr oder weniger offen die Auskunft, der Grund liege in ihrer damaligen Zusammenarbeit mit Beat Meier.
Sie muss also aufgrund dieses Sachverhalts büssen, ohne dass ihr dazu ein anderer Grund vorgehalten werden kann als die Bereitschaft, mit einem "Pädophilen" zusammengeabeitet zu haben. Denn auch Beat Meier kann kein anderer Grund zur Nichtduldung seiner damaligen Sekretärarbeit vorgehalten werden, als seine (ungerechte) Verwahrung wegen "Pädophilie", die ja absolut nichts mit seiner geleisteten Arbeit in Zusammenhang mit dem Verein zu tun hat.
Es wurde also eine selbsternannte "Fachfrau" mit der hochtrabenden Selbst-
Das Verhältnis von diesem ehemaligen Vorstandsmitglied
Beispiel hier
und hier, wo sie sogar von Herrn Krauthammer persönlich zum Mitmachen eingeladen wurde, trotz ihrer polemischen Verhaltensweise!
Auszug aus diesem Facebook-
Viele Betroffene und Freiwillige unterstützen unsere Anliegen und unsere Initiative. Sie haben grossen Verdienst an der erfolgreichen Unterschriftensammlung. Die Zeit drängt, jede Stimme zählt. Vielleicht können wir auch Sie für die Initiative gewinnen. Das würde uns freuen. Kontaktieren Sie uns, damit wir Ihre Anliegen und Ideen besprechen können: 031 313 18 40
Freundliche Grüsse
Pascal Krauthammer, Kampagnenleiter Wiedergutmachungsinitiative"
Fazit:
Bis in die höchsten Gremien der Schweiz können sich selbsternannte "Fachleute" einschleichen und den Ausschluss von wirklich fähigen Leuten bewirken, ohne dass jemand kontrolliert, was da geschieht.
Die Frage bleibt:
Wie glaubwürdig ist das Führungs-
Die Sache begann vor zehn Jahren, als Beat noch die Gelegenheit geboten wurde, für einen Verein als Sekretär arbeiten zu dürfen. Ein Verein, der sich um ehemalige Verdingkinder kümmert, zu denen ja auch Beat gehört.
Im Vorstand war damals auch eine Frau tätig, die sich schnell recht gut verstand mit Beat, was aus diesen Briefausschnitten hervorgeht:
Diese Frau interessierte sich auch für Beats Buch,das zu einem anderen "Skandal" führte, was hier nachgelesen werden kann und auch zu einer Beschwerde beim Presserat führte:
Doch dann gab diese Frau mit sehr zweifelhaften Gründen ihren Austritt:
Darauf folgte im "Blick" ein gemeiner und total verfälschter Skandalbericht, wobei nie geklärt wurde, wer diesen initiiert hat: