tinjo! Der Blog - tinjo!

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü

Weil dies hier niemand liest...

Herausgegeben von tinjo in WORTE ZUM TAG · 23/11/2014 15:16:48

...kann ich hier schreiben, was ich will und was mir zu schreiben wert scheint.

Zwar kann es nicht der eigentliche Zweck vom Schreiben sein, dass niemand liest, was jemand schreibt.

Es kann aber eine Entlastung sein, sich etwas vom Herzen zu schreiben, was zu sagen nicht möglich ist oder niemand zuhören will.

Meine Homepage gab vor Jahren einem "Gutmenschen" Anlass, mich auf gemeinste Weise in ein Rampenlicht zu ziehen, das ich nie gesucht habe und zu dem meine damalige Aufgabe auch keinen Anlass gegeben hätte.

Wenn dieser "Gutmensch" nicht so viel Erfolg in seinem hinterhältigen Treiben bei jenen Menschen gehabt hätte, die ihre Informationen eigentlich von kompetenterer Stelle hätten holen müssen...

Aber das ist ein alte Geschichte. Ich hätte sie gerne
schon lange als endgültig "vergangen und vergessen" betrachtet.

Was hindert mich daran?

Die Tatsache, dass meine Homepage  seit der damaligen "schweizweiten" Bekanntmachung durch die Sensationsmedien von Niemandem mehr gelesen wird, nachdem erreicht wurde, was
"man" wollte:

Jemanden zu Fall zu bringen, der Unbequemes zur Sprache bringen will.


Man hat mich zwar nicht zum Schweigen gebracht, aber niemand liest mehr, was ich aussagen möchte. Was ich sage, bzw. schreibe, ist wohl auch niemand bereit, vorurteilsfrei zu lesen. Es fehlt eigentlich nur noch das allgemeine Verbot, Dinge auszusagen, die "dem Volk" nicht passen...

Darum "sage" ich hier nochmals "laut" und deutlich:

  • Ich will niemandem meine persönliche Lebenseinstellung aufzwingen.

  • Ich setze mich hier  für die Rechte jedes Menschen ein,  seine Meinung zu sagen und dabei angehört zu werden.

  • Ich setze mich aber auch dafür ein, dass Menschen so leben können und dürfen, wie sie es für gut befinden, solange sie damit nicht anderen schaden.


Das Entscheidende (und wohl Anstössige...) an meinem Denken und Schreiben ist,

  • dass ich dieses Recht auch "Kindern" zugestehen möchte und gegen eine festgelegte Altersgrenze bin, wenn es um die Eigenverantwortlichkeit des Handelns geht.


Die Verantwortlichkeit sollte im Falle eines Konfliktes unabhängig vom Alter durch Anhörung aller Betroffenen festgelegt werden und soll nur dann zu einer juristischen Beurteilung führen, wenn - unbeeinflusst von Aussenstehenden - von einer Seite Klage eingereicht wird.

  • Das heisst, dass auch einem "Kind" - unabhängig von seinem Alter - das Recht gewährt werden muss, z.B. eine Beziehung aufrecht zu erhalten, die es selbst als richtig empfindet.


Dabei schliesse ich nicht aus, dass dieses "Kind" auch die Möglichkeit haben soll, bzw. haben muss, über  eine solche Beziehung mit Bezugspersonen zu sprechen, ohne gleichzeitig Anlass zu unerwünschten Untersuchungen zu geben.

Erst gerade gab es den "Tag der Kinderrechte".

Wie aber soll man Kindern "Rechte" verleihen, wenn sie - gemäss Ansicht der Erwachenen - gar nicht urteilsfähig sind?

Ich sehe zwar ein, dass es viele Dinge gibt, wo Altersgrenzen festgelegt werden müssen, bin aber der festen Überzeugung, dass es auch Dinge giibt, für die keine generellen Altersgrenzen festgelegt werden können und dürfen.

Zumindest sollte man über diese Ansicht diskutieren dürfen und können.

(Wie aber, wenn niemand liest, was ich schreibe?)   


Bookmark and Share

Kein Kommentar
 
Bitte klicken Sie unter dem Text auf "Alles lesen". Dann sehen Sie den ganzen Beitrag, können sich am Blog beteiligen und frühere Blogeinträge lesen!
Kategorien
Stichworte
AM Bendit Barron Mansour Umberto Ostern Leserbrief Rechte Asylsuchende Talia Friedrich Recht Aschersleben mit und Fall Alge Revisionsprozess Mutterbrust NZZ Beat richterliche Logik Fachbuch BLOG Wildgartner Fischer blanche Populismus Lust Beier Kind Mädchen Journalist marche Burgdorf ab Präventionstherapie Verführung nicht gestorben! Rämibühl Migrationsbehörde Meier SONNTAG Handel Cäsar Henning TABUZONE Beta Meier Uriella Fachbereichs lebenslanges Bewährungs Patzen Tages Schweiz: Material Edathy Gymnasium Schweizer verschwunden! Deutschlehrer Dominik homosexuelle Paare Brühlmann Stamm der bei 15 Verhältnismässigkeit Sonntagszeitung Urbaniok Kastration Zürich Cohn Jaqueline Fehr Marcel Erich Lumengo Berufsverbot Schlatter DAniel minderjährig Mark Hachtel ARCHIV JVA Nulltoleranz:Lehrer Kritik Sozialarbeiter Cornelia Justiz ist Weltwoche Deutschland todernste Satire! Stiefkindadoption Stereotype Strafverschärfung Polanski Therapie Coming Balthus Polizist Moral Krieg Test Pädophilen DANKE!Anregungen Kirchenskandal Marc am internationaler für Fahrlässigkeit erlaubt? Graf Saladin Recht oder Gerechtigkeit? Darbellay Locarno Fotres Gölz First Ueli Stiftung Taner Ukraine Kraushaar des Hexenjagd Partei Kommunikationsfachmann entlassen! Jungsforum Sex Würde international grosses Gemächt Kindes Trump in dubio pro reo Bundesgericht Fichen Verdingkinder Amnesty Professor Filmfestivael Neujahr Hartmann Kinderrechte Hugo Scheuber lernbar out Grüne Partei Deutschland Schwager Kipo Kiliç Martin Schwulenehetze ohne Jürg Bäumle Grünen Zangger Day Initiative Verdacht Jegge schiessen Die Regula Freundschaft Urbaniok! Video Brigitte Kinderpornographie Fehr Frei Persönlichkeitsstörung Walensee Klischee «Azov Sextäter Dummheit Knecht Operation Spade Otto MH17 Pöschwies Lautmann Mangas Bongni Kinderschutz Süddeutsche Norlik Daniel Kanton Zeitung Teenagermädchen Entkriminalisierung Osterheider pädophile Lehrer Leiterin revolutionär. Masse Lügenberichte Sepp Sexualdelikt Ecpat Suizid Riedo Polizei Cervik Bundegericht Glaube Vollzugdienst Familienvater Kindertrauma Egli Oktober Florian Carl Thomas Anzeiger Frau Rüdiger Ecco Jaqueline 11. Hansjürg Son Films» Amt Nacktheit Kinderschänder tinjosHOMEPAGE Petra Menschenrechte Leiter Hürlimann Kinder Kazis Richter GLP Sarganserländer pornografischem Kadermann Zwangsbehandlung Mildenberger Präsident Michael Madrid Medien Jahren... Flavia
Suchen
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü